Teilnehmer bestimmt IESF World Esports Championship 2022
Die offenen Qualifikationsrunden für die IESF World Esports Championship 2022 sind beendet, im Anschluss daran haben sich die Nationalmannschaften Deutschlands, der Mongolei und der IESF ihre Teilnahme an der Meisterschaft gesichert. Diese Teams werden bei der Veranstaltung vorgestellt, die vom 6. bis 11. Dezember in Bali stattfindet.
Erster Sieger der Qualifikation war die deutsche Nationalmannschaft, vertreten durch Spieler der BIG Academy . Das deutsche Team konnte sich auf seinem Weg gegen Spanien (2:1), Bulgarien (2:1) und das IESF-Team (2:0) durchsetzen. Gleichzeitig hat das mongolische Team, das vom IHC -Kader vertreten wird, sein Ticket für die Hauptphase der Meisterschaft gelöst. Diese Jungs haben es geschafft, Belgien (2:0), Serbien (2:1) und Rumänien (2:0) zu schlagen.
Das letzte Ticket für die IESF World Esports Championship 2022 aus der Qualifikation ging wiederum an das IESF-Team, das in einem separaten Bracket stärker als Rumänien (2:0) ausfiel.
Liste der Teilnehmer der IESF-Weltmeisterschaft 2022:
- Nationalmannschaft Indonesiens
- Argentinische Nationalmannschaft
- Vietnamesische Nationalmannschaft
- Algerische Nationalmannschaft
- Team Nordmazedonien (BLUEJAYS)
- Team Deutschland (BIG Academy)
- Nationalmannschaft der Mongolei (IHC)
- IESF (QUAZAR)
Die IESF World Esports Championship 2022 findet vom 6. bis 11. Dezember auf Bali statt. Im Rahmen der Meisterschaft werden acht Nationalteams aus der ganzen Welt um einen Gesamtpreispool von 100.000 US-Dollar kämpfen.
Ergebnisse der offenen Qualifikation für die IESF World Esports Championship 2022
- Platz 1-2: Mannschaften aus Deutschland und der Mongolei - ein Ticket zur IESF World Esports Championship 2022
- 3. Platz: IESF Team – ein Ticket zur IESF World Esports Championship 2022
- 4. Platz: Rumänische Nationalmannschaft
- Platz 5-8: Mannschaften aus Norwegen, Bulgarien, Serbien und Hongkong
- Platz 9-16: Teams aus den Niederlanden, Österreich, Spanien, Wales, Bosnien und Herzegowina, Chile, Belgien und Ecuador
- Platz 17-24: Mannschaften aus Marokko, Slowakei, Indien, Namibia, Tschechien, Kroatien, Südafrika und Luxemburg
- Platz 25-31: Mannschaften aus Monaco, Malta, Bangladesch, Ungarn, USA, Montenegro und Tadschikistan